Reiseroute:
- Yangon: - Sule Pagoda,
Shwedagon Pagoda, Kandawgyi Park
- Kyaitiko: - Golden Rock (im Nebel!)
- Bago - Nachmittag im Regen, Warten auf den Bus
- Taungoo: geiles Frühstück auf Teakterasse mit Blick auf
Reisfelder
- Inle Lake: - Bootsfahrt ( Tourifahrt vorbei an Fischern, den schwimmenden Gärten mit Tomaten und
verschiedensten Werkstätten wie Schmieden und Webereien, Märkten und Klöstern)- und Kanufahrt,
etwas Regen
- Caipis und Mojito mit
Rum-Nachschenk-Möglichkeit
- erste (und bisher letzte) Durchfallattacke
- Mandalay: - Mahamuni Paya mit vor Gold strotzendem
Buddha
- Sonnenuntergang am Mandalay Hill, viele Stufen
- die ehemaligen Hauptstädte (Mönchs"fütterung" in Amarapura, Treppensteigen in
Sagaing und Pferdekutschenfahrt in Inwa)
- Mandalay Palace
- Hsipaw: - wetterbedingt keine Wanderung,
dafür Faulenzen
- Pyin U Lwin: - lange
Zugfahrt über die Gokteik
Schlucht, sehr enge Holzbänke
- Wanderung zum Anisakan Wasserfall
- Bagan: - relaxte Schifffahrt auf dem Ayeyarwady River
- Tempel und Pagoden in Hülle und Fülle, mit
Pferdekutsche und Fahrrad erkundet
- Mt. Popa: - Kloster auf Felsen, mit z.T. aggressiven Affen
Was uns sonst noch auffiel:
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Mit ca. 600 Euro wird man
zum Millionär (den Kurs dürft Ihr selbst ausrechnen)
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Auch die
Männer tragen Röcke (Longyis)
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Alte Autos ohne TÜV auf
von Teer zusammengehaltenen Schlaglöchern
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Rechtsverkehr, aber fast
alle Autos haben das Steuer rechts
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Bei Gelb
fährt niemand mehr in die Kreuzung
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Keine Straßenbeleuchtung
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Der Burmese an sich
verlässt das Haus nie ohne Regenschirm
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Überall rote Kotze (vom Bethelnuss kauen und ausspucken)
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WIR hatten keine
Buspannen, haben aber jede Menge gesehen
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Alle Frauen haben
weiße Paste im Gesicht als Sonnenschutz (oder vielleicht doch als Make-up?)
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Sehr freundliche Leute mit elementaren Deutschkenntnissen (Oliver Kahn, Michael Ballack, Vorsicht Stufe, langsam
langsam)
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Schirme vor dem Supermarkt
werden aufbewahrt, nicht verkauft
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Burmesische
Männer pinkeln im Sitzen, der Longyi verhüllt ja alles
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Ochsenkarren
dürfen nicht fotografiert werden (hochmodernes Militärfahrzeug, der hat doch ne Armeejacke an, oder???)
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Im Bus werden
Karaokeshows (z.T. burmesische Cover-Versionen von bekannten Songs) gezeigt
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Telefonzellen bestehen aus
einem Tisch, manchmal Sonnenschirm und dem Operator
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Zum Frühstück gibt's Nudelsuppe (Onnoth)
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Überraschenderweise regnet's in der Regenzeit häufig
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Fahrräder gibt's nur ohne Gangschaltung
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Mönche versuchen ihr englisch und z.T. deutsch in Gesprächen mit Touris zu verbessern und verfolgen einen hierzu recht aufdringlich auf Nachtmärkten, laden einen auch ins Kloster
ein
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Alle Kinder rufen einem
"Hello" und "Goodbye" zu, manchmal in der falschen Reihenfolge und erst nach Aufforderung durch die Eltern
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Bombastische
Eingangsschilder
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Keine Touristenattraktion
ohne Souvenirverkäufer, die gern ihr „lucky money“ hätten (ihr erster Verdienst am Tag)
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Myanmar Horoskop: je nach dem Tag der Geburt ist man einem Tier zugeordnet, Julia: Donnerstag = Ratte, Thomas: Samstag =
Drache
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Katzen springen hier durch
Reifen, so gesehen im Nga Phe Kyaung, dem jumping cats monastery
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Im Kloster bringt dreimal
mit einem Holzklöppel gegen eine Glocke hauen Glück, was haben wir gehauen!
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Kinder erbetteln
gern Shampoobeutelchen aus den Hotels, wenn man schon keine Postkarten oder Kettchen kaufen möchte
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Gegen Abend sieht man die Jungs oft Cane-ball (ein Ball aus
Zuckerrohr) spielen, Mädels stehen sich heftig einseifend am Fluss und
waschen sich im Longyi
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Gängige Transportmittel sind sog. Trishaws
Tops:
Bestes Frühstück:
Myanmar Beauty Guesthause II, Taungoo
Bestes Zimmer: May Kha Lar, Nyaung U
Bestes Essen: Shan Menue im Exodus Restaurant, Nyaungshwe
Curries am Chapati-Stand, Mandalay
500g Kokosnuss-Berliner (Namen konnten wir uns nicht merken)
Beste Drinks: Caipi und Mojito in der Phaung
Daw Pyan Rd., Nyaungshwe
Kleiner
Dometscher:
Hallo - Mingalaba, Danke - Jesutinbahdeh